WEB Deal mit US-Justiz: WikiLeaks-Gründer Assange auf dem Weg in die Freiheit
Jahrelanges juristisches Gezerre endet mit Deal
Im jahrelangen rechtlichen Gezerre um WikiLeaks-Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung von Großbritannien an die USA ist nun ein Deal erreicht worden. Assange hat sich bereit erklärt, sich einer Straftat schuldig zu bekennen, die im Zusammenhang mit seiner angeblichen Beteiligung an einem der größten Datenlecks in der Geschichte der US-Regierung steht.
Assange plädiert schuldig, erhält jedoch Freilassung
Im Rahmen des Deals hat sich Assange im US-Bundesstaat Virginia schuldig bekannt. Im Gegenzug wurde er zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt, die jedoch zur Bewährung ausgesetzt wird. Damit ist Assange auf dem Weg zurück in seine Heimat, Australien.
Fazit
Der Deal zwischen Assange und der US-Justiz stellt einen bedeutenden Meilenstein im Rechtsstreit um den Wikileaks-Gründer dar. Nach jahrelanger Haft und Rechtsstreitigkeiten ist Assange nun auf dem Weg in die Freiheit. Dieser Fall hat weltweit Schlagzeilen gemacht und wirft wichtige Fragen über Pressefreiheit, Informationszugang und die Rolle von Whistleblowern in unserer Gesellschaft auf.
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